Gedanken über Kinder

Du kannst deinen Kindern deine Liebe geben, nicht aber deine Gedanken. Sie haben ihre eigenen.
(Khalil Gibran)

 

Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.
(Albert Einstein)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kinder haben mich schon immer fasziniert. Kinder sind ganz besondere und interessante Menschen, weil sie  ein  Wunder  der  Natur verkörpern, in dem alles vorhanden ist, was der Mensch an Schätzen sucht. Um aus diesen Schätzen schöpfen zu können, müssen wir  lernen, die Natur und das Wesen des Kindes richtig zu kennen und zu verstehen.

 

Ich  glaube, dass  ein Kind  nach zwei wichtigen sich ergänzenden und in Wechselbeziehung stehenden Prinzipien  geschaffen  ist: das lernende Kind, das ohne die Hilfe  der  Erwachsenen nicht in der Lage ist, sich  richtig  zu  entwickeln;  und  das  Kind,  das  bestimmte  fest gelegte Veranlagungen  in sich trägt, die sich unabhängig von den Einflussbereichen der Erwachsenen entwickeln und ihm die Chance geben, sein Leben individuell und selbstbestimmt zu gestalten.

 

Beide Prinzipien sind unentbehrlich, können jedoch  in  gewissem  Maße einander korrigieren. Wenn aller-

dings  beide Prinzipien sich nicht oder falsch entwickeln, dann hat ein Kind schlechte Zukunftsaussichten, denn in diesem Fall fehlt die Möglichkeit der Korrektur, des Ausgleichs.

 

 

Fortsetzung folgt. 

 

 

 

 

 

JUNGE TALENTE