Gesundheit

Foto: Simon Steinberger, pixabay.com

Krankheiten befallen uns nicht aus heiterem Himmel, sondern entwickeln sich aus täglichen Sünden wider die Natur. Wenn sich diese gehäuft haben, brechen sie unversehens hervor.

(Hippokrates)

Gesundheit ist bekanntlich unser höchstes Gut. Wenn man gesund ist, fühlt man sich stark, kann das Leben  genießen  und  Vieles  leisten  und  erreichen. Um so wichtiger  ist es, das Thema Gesundheit

niemals  zu vernachlässigen, sich so gut  wie  möglich  darum zu kümmern, um  mehr Lebensqualität

zu erreichen und sie dauerhaft zu erhalten. 

 

Deshalb  lese  ich  seit  vielen  Jahren  Fach- und Sachbücher  zum Thema Gesundheit und habe eine Heilpraktikerausbildung absolviert, um  mehr darüber zu erfahren, was man tun kann, um Krankheiten erfolgreich vorzubeugen und zu behandeln. 

 

Viel  Bewegung und eine gesunde Ernährung sind wohl das Allererste, was  von  Gesundheitsexperten

immer wieder empfohlen  wird. Das  ist auch vollkommen richtig. Allerdings reichen diese allgemeinen Regeln allein  zu  einem  rundum  gesunden Leben meist nicht aus. Obwohl diese beiden Aspekte niemals  vernachlässigt  werden  dürfen, gehört  zu  einer vollkommen  ausgeglichenen Lebensweise noch Einiges mehr, wie etwa der  Verzicht  auf  Nikotin, verantwortungsbewusster  Umgang  mit  dem Alkoholkonsum  und natürlich  auch  geeignete  Strategien der Bewältigung von beruflichem und privatem Stress.

 

Leider  denken viele  Gesundheitsexperten gar nicht  daran, welche  entscheidende Rolle  die Umweltfaktoren  für die Gesundheit  haben können. Gutes Wasser, saubere Luft, Belastungen des Erdbodens, Wohn- und  Arbeitsbedingungen, Licht, Lärm und  vieles mehr können gravierende Auswirkungen auf unseren gesundheitlichen Zustand haben.

 

 

Fortsetzung folgt.