WILLKOMMEN
Schön, dass ihr mich besucht. Ich bin Miglena Neukirch. Schaut euch ruhig bei mir um und lernt mich und meine Interessen und Hobbys kennen.
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.
(Mark Twain)
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Rätsel für Denker
Ein alles fressendes Säugetier mit Hufen und ohne Schweißdrüsen, das uns keine Milch gibt. Was ist das?
Ein exotisches Tier mit großer Federhaube, das seinem Partner bis zum Tode treu bleibt und seine Nahrung lieber in zahlreicher Gesellschaft als alleine zu sich nimmt. Was ist das?
DIE AKTION ZUR RETTUNG UNSERER BIENEN!
LYRIK
Die lange Reise
Eine lange, schwere Reise,
die ein Jeder machen muss.
Dadurch wird man klug und weise,
und das Leben zum Genuss.
Die Erkenntnis darfst Du machen,
wollen musst Du es allein.
Wenn nicht, musst Du weiter leiden,
das bringt keinen Sonnenschein.
Aus der Dunkelheit empor
auf den Gipfel der Vernunft,
jeder seine Haft verlor
in der Ewigkeit Ankunft.
(Autorin: Miglena Neukirch)
TIERVIDEO DES MONATS
RETTET DIE BIENEN !
Gefordertes Pestizid-Verbot soll Bienen schützen
Die EU-Kommission hat die Mitgliedsstaaten aufgefordert, zunächst für zwei Jahre den Einsatz weit verbreiteter Pestizide bei Sonnenblumen, Raps, Mais und Baumwolle zu verbieten. Laut Bericht der europäischen Nahrungsmittelagentur Efsa gelten die Pflanzenschutzmittel Clothianidin, Imidacloprid und Thiamethoxam als eine potentielle Ursache des seit langem beobachteten Bienensterbens auf der Welt.
DIE HEILKRAFT DES HONIGS
Honig: Bestätigte Anti-Krebs-Wirkung
Bienenprodukte wie Bienengift, Propolis (Kittharz), Gelee Royal (Weiselmus) und Honig bewirken offenbar eine Selbstzerstörung (Apoptose) von Krebszellen. Das haben Forscher der Universität Zagreb/Kroatien erstmals in einem Laborversuch nachgewiesen.
ALTERNATIVE MEDIZIN
Neue Studie über Akupunktur
Akupunktur hilft wirklich. Forschungsergebnisse bestätigen die Heilwirkung der chinesischen Nadeln.
Frauen in der Wissenschaft
Clara Immerwahr
Clara Immerwahr (geboren am 21. Juni 1870 in Polkendorf bei Breslau) war eine deutsche Chemikerin. Sie war eine der ersten deutschen Frauen mit einem Doktortitel, Pazifistin und engagierte Frauenrechtlerin. Mit ihrem Selbstmord setzte sie ein Zeichen: Clara Immerwahr erschoss sich im Mai 1915 aus Protest gegen den Einsatz chemischer Waffen (Giftgas) im ersten Weltkrieg.
Irène Joliot-Curie
Irène Joliot-Curie (geboren am 12. September 1897 in Paris) war eine französische Mathematikerin und Physikerin und die Tochter von Marie Curie. Sie erhielt gemeinsam mit ihrem Ehemann Frédéric Joliot-Curie 1935 den Chemienobelpreis für die Entdeckung der künstlichen Radioaktivität.
Hertha Sponer
Hertha Sponer (geboren am 1. September 1895 in Neisse, Schlesien) war eine deutsche Physikerin. Hertha Sponer leistete wichtige Beiträge zur Molekülphysik und Spektroskopie. Bekannt ist z. B. die Birge-Sponer-Auftragung zur Bestimmung der Dissoziationsenergie von Molekülen aus spektroskopischen Daten. Nach ihr ist auch der Hertha-Sponer-Preis benannt, der alljährlich an junge, wissenschaftlich erfolgreiche Physikerinnen vergeben wird.
Gerty Theresa Cori
Gerty Theresa Cori ( geboren am 15. August 1896 in Prag ) war eine böhmisch - amerikanische Biochemikerin und Medizinerin. Sie erhielt den Nobelpreis für ihre Entdeckung des Verlaufs des katalytischen Glykogen-Stoffwechsels.
Rosalind Franklin
Rosalind Franklin (geboren am 25. Juli 1920 in London) war eine Biochemikerin und Spezialistin für die Röntgenstrukturanalyse von kristallisierten Makromolekülen. Als Wissenschaftlerin leistete sie weitreichende Forschungsarbeiten zur Struktur von Kohlen und Koks als Brennstoff sowie von Viren.
Ihre wichtigsten Forschungsergebnisse waren die Röntgenbeugungsdiagramme der DNA und deren mathematische Analyse; sie trugen wesentlich zur Aufklärung der Doppelhelixstruktur der DNA bei.
Rosalyn Yalow
Rosalyn Yalow, geb. Sussman (geboren am 19. Juli 1921 in New York City) war eine US-amerikanische Physikerin. Sie wurde 1977 mit dem Medizin - Nobelpreis für die Entwicklung radioimmunologischer Methoden der Bestimmung von Peptidhormonen ausgezeichnet.
Jocelyn Bell Burnell
Dame Susan Jocelyn Bell Burnell (geboren am 15. Juli 1943 in Belfast) ist eine britische Radioastronomin. 1967 entdeckte sie zusammen mit Antony Hewish und Martin Ryle als erste einen Neutronenstern. Hewish und Ryle erhielten für diese Leistung 1974 den Nobelpreis für Physik. Burnell wurde 1973 mit der Michelson-Medaille des Franklin-Instituts in Philadelphia und 2007 durch Königin Elisabeth II. als Dame Commander of the Order of the British Empire ausgezeichnet.
Maria Goeppert-Mayer
Maria Goeppert-Mayer (geboren am 28. Juni 1906 in Kattowitz, Oberschlesien) war eine deutsch-amerikanische Physikerin. Sie erhielt den Nobelpreis für Physik für ihre Entdeckung der nuklearen Schalenstruktur.
Ada E. Yonath
Ada E. Yonath (geboren am 22. Juni 1939 in Jerusalem) ist eine israelische Biologin. Sie entwickelte Verfahren für die Kristallisation von Ribosomen und konnte mit Hilfe der Röntgenstrukturanalyse deren Struktur auf der atomaren Ebene aufklären. So gelang es ihr, den Wirkmechanismus von mehr als 20 Antibiotika aufzuklären. Sie erhielt 2009 den Nobelpreis für Chemie für ihre Studien der Struktur und Funktion des Ribosoms.
Barbara McClintock
Barbara McClintock (geboren am 16. Juni 1902 in Hartford, Connecticut) war eine US-amerikanische Botanikerin und Zytogenetikerin. Sie gehörte zu den führenden Zellforschern und entdeckte die Transposons („springende Gene“), DNA-Abschnitte bestimmter Länge im Genom, die ihre Position im Genom verändern können (s. g. Transposition). Dafür erhielt sie 1983 den Nobelpreis.
Maria Reiche
Maria Reiche (geboren am 15. Mai 1903 in Dresden) war eine deutsche Wissenschaftlerin. Sie wurde durch die systematische Untersuchung der Nazca-Linien (Geoglyphen) zwischen Nazca und Palpa bekannt. Geoglyphen sind erst aus der Luft zu erkennen und bilden Figuren, die oft eine Größe von mehreren hundert Metern haben. Die so genannten Nazca-Linien sind Abbilder von Menschen, Affen, Vögeln und Walen in Peru. Maria Reiche hat etwa 50 Figuren und 1000 Linien in der Pampa von Nasca entdeckt und auch vermessen. Sie erhielt das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland, den Orden der Weisen der Inka und die höchste Auszeichnung der Republik Peru, den Sonnenorden, den Ehrendoktortitel der Peruanischen San-Marcos-Universität.
Dorothy Crowfoot Hodgkin
Dorothy Crowfoot Hodgkin, Order of Merit, (geboren am 12. Mai 1910 in Kairo) war eine britische Biochemikerin. Für ihre Analyse der Struktur des Vitamins B12 erhielt sie 1964 den Nobelpreis für
Chemie. 1987 wurde sie mit dem Internationalen Lenin-Friedenspreis ausgezeichnet. Sie bestimmte zudem mit Hilfe der Röntgenstrukturanalyse erstmals viele biologisch relevante Moleküle darunter
Pepsin, Cholesterin, Penicillin, Vitamin B12 und Insulin.
Rita Levi-Montalcini
Rita Levi-Montalcini (geboren am 22. April 1909 in Turin, Italien) war eine italienische Neurologin und Neurobiologin. Sie wurde 1986 gemeinsam mit Stanley Cohen mit dem Albert Lasker Award for Basic Medical Research und dem Nobelpreis für Medizin und Physiologie für die Isolierung und Charakteri-
sierung des Nervenwachstumsfaktors ausgezeichnet. Nach Kriegsende kämpfte sie in Flüchtlingslagern gegen Seuchen und Epidemien. Von 1969 bis 1979 leitete sie u. a. in Rom das Laboratorium für Zellbiologie des Nationalen Forschungsrates. Ihre Forschungsarbeit konzentrierte sich auf die zelluläre Nachrichtenübertragung und die Steuerungsmechanismen des Zell- und Gewebewachstums. Rita Levi
entdeckte den Epidermal Growth Factor (EGF), den Nervenwachstumsfaktor (NGF), ein Polypeptid, und prägte den Begriff „Neurotrophin“. Als Atheistin wurde sie 1974 von Papst Paul VI. als erste Frau überhaupt in die Päpstliche Akademie der Wissenschaften berufen.
Christine Silberhorn
Christine Silberhorn (geboren am 19. April 1974 in Nürnberg) ist eine deutsche Physikerin und Inhaberin des Lehrstuhls für Integrierte Quantenoptik der Universität Paderborn. Für ihre Dissertation über intensive verschränkte Lichtstrahlen und Quantenkryptographie erhielt sie 2003 einen Ohm-Preis für wissenschaftlichen Nachwuchs an der Universität Erlangen. 2011 erhielt sie für ihre Arbeiten zu der experimentellen Quantenoptik als bisher jüngste Preisträgerin den Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis. 2008 erhielt sie bereits den Heinz-Maier-Leibnitz-Preis, 2007 die Ehrenplakette der Stiftung Werner-von-Siemens-Ring für Jungwissenschaftler und 2007 den Hertha-Sponer-Preis.
Carol W. Greider
Carol W. Greider (geboren am 15. April 1961 in San Diego, Kalifornien, USA) ist eine amerikanische Molekularbiologin, die zusammen mit Elizabeth H. Blackburn für ihre Entdeckung, wie das Enzym Telomerase die Chromosomen und ihre Endstücke schützt, den Medizin - Nobelpreis erhielt. Die
Endstücke der Chromosomen tragen spezielle DNA-Sequenzen, die sogenannten Telomere. Sie werden mit jeder Zellteilung immer kürzer. Haben sie eine bestimmte Länge unterschritten, geht die Zelle zugrunde, weshalb sie im Verdacht stehen mitverantwortlich für die Alterungsprozesse des Menschen zu sein.
Jane Goodall
Dame Valerie Jane Goodall (geboren am 3. April 1934 in London) ist eine Verhaltensforscherin, die 1960 begann, das Verhalten von Schimpansen im Gombe Stream National Park in Tansania zu untersuchen.
Um für den Erhalt der Habitate der Primaten und damit für den Schutz ihrer Arten zu werben, gründete sie das Jane-Goodall-Institut, das Behandlung und Verständnis der Primaten durch öffentliche Bildung und rechtliche Vertretung zu verbessern sucht, die Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinden stärken will, und junge Leute für diese Aufgaben gewinnt und ausbildet.
Maria Sibylla Merian
Maria Sibylla Merian (geboren am 2. April 1647 in Frankfurt am Main) war eine frühe Naturforscherin und bedeutende Künstlerin. Sie interessierte sich schon früh für Biologie. Schmetterlinge und deren Verwandlung, auch Blumen und ihre Herkunft gehörten zu den Spezialgebieten der Forscherin. Um einige der exotischsten Tiere und Pflanzen vor Ort in Südamerika zu beschreiben, begab sie sich auf ferne Reisen, die für Frauen der damaligen Zeit unvorstellbar waren.
Cécile Vogt
Cécile Vogt ( geboren am 27. März 1875 in Annecy) war eine französische Neurologin und bedeutende Hirnforscherin, die als Wegbereiterin für Frauen in der Wissenschaft gilt. Sie war die Ehefrau und langjährige Mitarbeiterin des Neurologen Oskar Vogt. Sie und ihr Ehemann gelten als Begründer der modernen Hirnforschung.
Caroline Herschel
Caroline Lucretia Herschel (geboren am 16. März 1750 in Hannover) war eine deutsche Astronomin.
Ihre wichtigsten Beiträge zur Astronomie waren die Entdeckungen mehrerer Kometen, die Berechnung genauer astronomischer Reduktionen und der Zonenkatalog hunderter Sternhaufen und Nebel.
Elizabeth Blackwell
Elizabeth Blackwell (geboren am 3. Februar 1821 in Counterslip bei Bristol, England) war eine der
ersten Ärztinnen mit Hochschulabschluss. Neben ihrem Einsatz für das Frauenstudium leistete sie Pionierarbeit in der Präventivmedizin und der Gesundheitspolitik. Sie setzte sich zudem für die Abschaffung der Sklaverei ein.
Linda Buck
Linda Diane Brown Buck (geboren am 29. Januar 1947 in Seattle, Washington) ist eine US-amerikanische Neurophysiologin. Für die Erforschung des Riechsystems wurde sie 2004 mit dem Nobelpreis für Physiologie oder Medizin für die Erforschung der Riechrezeptoren und der Organisation des olfaktorischen Systems ausgezeichnet. 1991 entdeckte sie gemeinsam mit Richard Axel, auf welche Weise Menschen und andere Tiere in der Lage sind, tausende verschiedener Geschmacks- und Geruchsstoffe wahrzunehmen und zu differenzieren, und schaffte die Grundlagen für die molekulargenetische Erforschung des Geruchssinnes, der Wahrnehmung von Gerüchen und deren Umwandlung in Nervenimpulse und schließlich Gefühlsantworten im Gehirn. Außerdem entdeckte sie die Gene, die die Pläne für die Rezeptoren des Geruchssinnes beinhalten.
Sophia Jex-Blake
Sophia Jex-Blake (geboren am 21. Januar 1840 in Hastings) war eine britische Ärztin, Feministin und Gründerin zweier medizinischer Schulen für Frauen, in London und in Edinburgh, sowie eines Frauen-Krankenhauses.
Émilie du Châtelet
Émilie du Châtelet (geboren am 17. Dezember 1706 in Paris) war eine französische Mathematikerin, Physikerin, Philosophin und Übersetzerin der frühen Aufklärung. Gemeinsam mit Voltaire verfasste sie
die Elemente der Philosophie Newtons. Außerdem übersetzte sie Newtons Philosophiae Naturalis Principia Mathematica und verband Newtons mit Leibniz’ Denken. Überdies forderte sie die Teilhabe von Frauen an allen Menschenrechten.
Ada Lovelace
Ada Lovelace, Countess of Lovelace ( geboren am 10. Dezember 1815 in London ) war eine britische Mathematikerin, die für einen mechanischen Computer das erste Programm schrieb. Deshalb wird sie als erste Programmiererin der Welt betrachtet. Die Programmiersprache Ada und die Lovelace Medal sind nach ihr benannt.
Elizabeth Blackburn
Elizabeth Helen Blackburn (geboren am 26. November 1948 in Hobart, Tasmanien) ist eine australisch-amerikanische Molekularbiologin, die besonders für ihre Arbeiten auf dem Gebiet der Telomer- und Telomerase-Forschung bekannt wurde. 2007 wurde sie vom Time-Magazin als eine der „100 einfluss-reichsten Persönlichkeiten der Welt“ bezeichnet. Sie erhielt 2009 den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin für die Entdeckung, dass Chromosome durch Telomere und das Enzym Telomerase geschützt werden.
Marie Curie
Marie Skłodowska Curie (geboren am 7. November 1867 in Warschau) war eine Physikerin polnischer Herkunft, die in Frankreich lebte und arbeitete. Sie untersuchte die Strahlung von Uranverbindungen und prägte für diese das Wort „radioaktiv“. Im Rahmen ihrer Forschungen, für die ihr 1903 ein anteiliger Nobelpreis für Physik und 1911 der Nobelpreis für Chemie zugesprochen wurde, entdeckte sie gemein-sam mit ihrem Ehemann Pierre Curie die chemischen Elemente Polonium und Radium.
Christiane Nüsslein-Volhard
Christiane Nüsslein-Volhard (geboren am 20. Oktober 1942 in Heyrothsberge bei Magdeburg) ist eine deutsche Biologin. Sie beschäftigt sich mit Genetik und Entwicklungsbiologie und ist seit 1985 Direktorin der Abteilung Genetik des Max-Planck-Instituts für Entwicklungsbiologie in Tübingen. Sie erhielt 1995
den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin für ihre Forschungen und grundlegenden Erkenntnisse über die genetische Kontrolle der frühen Embryonalentwicklung.
Mein letzter Urlaub
Ich nehme mir immer wieder Zeit für interessante Reisen. In meinem Fotoalbum könnt ihr euch schöne Urlaubsbilder ansehen und ein wenig träumen. Schaut unbedingt einmal rein.
TAI CHI